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Inhaltsverzeichnis
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Lernziele
Aktivitätsbereich festlegen.
Eine einfache Sequenz abbilden.
Ausgangslage
Die Liftsteuerung nimmt eine Anforderung aus einem Stockwerk entgegen und fährt den Lift zum entsprechenden Stockwerk. Sobald der Lift angekommen ist, öffnet sich die Lift-Türe.
Aufgabenstellung
Erstellen Sie anhand der obigen Informationen ein Aktivitätsdiagramm
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Lernziele
Im Kontrollfluss eine Selektion und eine Zusammenführung einbauen.
Ausgangslage
Beim näheren Betrachten des Liftablaufs ergibt sich folgende Ergänzung:
Der Lift muss nur bewegt werden, wenn er nicht auf dem Stockwerk ist, bei welchem die Anforderung entgegengenommen wurde.
Aufgabenstellung
Ergänzen Sie das Aktivitätsdiagramm gemäss der obigen Ausgangslage.
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Lernziele
Iterationen (Wiederholungen) erkennen und korrekt modellieren.
Konnektoren verwenden.
Ausgangslage
Die obige Liftsteuerung wartet 5 Sekunden und prüft dann, ob noch jemand in der Türe steht. Wenn nicht, dann wird die Türe geschlossen sonst wartet sie weitere 5 Sekunden usw.
Aufgabenstellung
Ergänzen Sie das Aktivitätsdiagramm gemäss der obigen Ausgangslage. Verwenden Sie Konnektoren, um eine unübersichtliche Verbindung zu splitten.
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Lernziele
Parallelisierung korrekt modellieren
Ausgangslage
Die Anzeige im Lift wird wie folgt gesteuert:
...
Sobald die Türe offen und bis sie ganz geschlossen ist: «Achtung: Türe schliesst».
Aufgabenstellung
Ergänzen Sie das Aktivitätsdiagramm gemäss der obigen Ausgangslage.
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Lernziele
Ereignisse erkennen und korrekt modellieren.
Normale und Zeitereignisse unterscheiden.
Ausgangslage
Im bisherigen Aktivitätsdiagramm haben Sie nur Aktionen verwendet. Ändern Sie aus Sicht des Liftsteuerungssystems die Aktionen, welche Ereignisse darstellen und unterscheiden Sie allenfalls zeitliche von normalen Ereignissen.
Berücksichtigen Sie noch weiter die folgende Anforderung: Wenn die Türe länger als 5 Minuten offen ist, dann soll eine Message an den Facility-Verantwortlichen gesendet werden.
Aufgabenstellung
Berücksichtigen Sie noch weiter die folgende Anforderung: Wenn die Türe länger als 5 Minuten offen ist, dann soll eine Message an den Facility-Verantwortlichen gesendet werden.
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Lernziele
Ausnahmeereignisse erkennen und korrekt modellieren.
Ausnahmeereignisse mit unterbrechbaren Regionen verwenden.
Ausgangslage
Sie haben sich mit dem Liftingenieur unterhalten und er hat Ihnen die Behandlung von Ausnahmeereignissen wie folgt geschildert:
...
Passiert während und zwischen der Türöffnung und Türschliessung etwas aussergewöhnliches, dann ist die Türe sofort zu öffnen und gleichzeitig dem Facility-Verantwortlichen eine SMS zuzustellen.
Aufgabenstellung
Modellieren Sie den obigen Sachverhalt korrekt im Aktivitätsdiagramm.
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Lernziele
Kontroll- und Objektfluss unterscheiden.
Objektfluss mit Objekten korrekt modellieren.
Ausgangslage
Sie analysieren einen Auftragseingang und haben folgende Informationen erhalten:
Der Kunde fragt den Preis und die Lieferverfügbarkeit eines Artikels an. Diese Anfrage wird vom Sachbearbeiter bearbeitet, welcher dem Kunden ein Angebot zustellt. Die Kundenanfragen werden nach der Bearbeitung abgespeichert. Bei Interesse gibt der Kunde die Bestellung auf. Der Sachbearbeiter erstellt den internen Produktionsauftrag, welcher er der Produktion zur Herstellung des bestellten Artikels übergibt. Der Kundenauftrag wird wieder zentral abgespeichert.
Aufgabenstellung
Erstellen Sie ein Aktivitätsdiagramm und verwenden Sie für die verwendeten Objekte einen entsprechenden Objektfluss.
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Lernziele
Vorteil vom Einsatz von Aktivitätsbereichen erkennen.
Aktivitätsbereiche korrekt modellieren.
Ausgangslage
Wie Auftrag 7.
Aufgabenstellung
Setzen Sie in obiger Aufgabenstellung Tätigkeitsbereiche ein, um einen besseren Überblick zu haben, wer nun was ausübt.
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Lernziele
Pseudo-Start- und Endzustand festlegen.
...
Einfachen Zustandsübergang modellieren anhand eines Events.
Ausgangslage
Der Bibliothekar stellt ein gekauftes Buchexemplar ins Buchregal. Ein Bibliotheksbesucher kann sich das Buchexemplar ausleihen und nach einer bestimmten Zeit wieder zurück bringen. Der Bibliothekar stellt täglich die zurück gebrachten Bücher wieder ins Buchregal sofern diese noch ausleihbar sind. Die nicht mehr brauchbaren Exemplare entsorgt er.
Aufgabenstellung
Identifizieren Sie zuerst die möglichen Zustände für ein Buchexemplar.
...
Zeichnen Sie dann die identifizierten Zustände sowie deren Übergänge in einem Zustandsdiagramm ein.
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Lernziele
Ereignis und Verhalten (ausgelöste Aktivität) auseinanderhalten und korrekt im Zustandsübergang modellieren.
Ausgangslage
Die Ausgangslage aus vorheriger Aufgabenstellung wurde nach einem weiteren Interview mit dem Bibliothekar erweitert:
Der Bibliothekar kategorisiert ein gekauftes Buchexemplar bevor er es ins Buchregal stellt. Ein Bibliotheksbesucher kann sich das Buchexemplar ausleihen. Er muss dabei das Buch scannen lassen. Nach einer bestimmten Zeit bringt er das Buch wieder zurück und lässt es wieder scannen. Der Bibliothekar stellt täglich die zurück gebrachten Bücher wieder ins Buchregal sofern diese noch ausleihbar sind. Die nicht mehr brauchbaren Exemplare entsorgt er.
Aufgabenstellung
Ergänzen Sie das Zustandsdiagramm gemäss obiger Ausgangslage.
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Teilauftrag 2a): Klassendiagramm Prüfungsverwaltung
Ausgangslage
Sie sind als Wirtschaftsinformatiker für die Entwicklung von Büro-Alarmsystemen in der Firma
«Alarmitis AG» zuständig.
...
Der Alarm kann anschliessend nur durch einen Administrator durch Eingabe eines Administratorcodes oder durch das zentrale Meldesystem wieder abgeschaltet werden. Nach Abschalten des Alarms geht das System wieder in den Zustand Inaktiv über.
Auftrag
Erstellen Sie aufgrund der obigen Beschreibung ein Aktivitätsdiagramm für die Funktionalität des Alarmsystems. Achten Sie insbesondere auf die korrekte Darstellung von Signalen.
Zeit: 30 Min.