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Grundlagen

Modelle, die sich auf Funktions- und Ablaufaspekte konzentrieren, spezifizieren Anforderungen an die Abfolge von Aktionen, die erforderlich sind, um aus gegebenen Eingaben die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, oder an die zur Ausführung eines (Geschäfts-)Prozesses erforderlichen Aktionen, einschließlich des Kontroll- und Datenflusses zwischen den Aktionen und stellen dar, wer für welche Aktion verantwortlich ist.

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Prozessmodelle werden zur Beschreibung von Geschäftsprozessen oder technischen Prozessen verwendet. Sie können mit UML-Aktivitätsdiagrammen oder mit spezifischen Sprachen zur Prozessmodellierung, wie BPMN [OMG2013], ausgedrückt werden. Im CPRE Foundation Level verwenden wir für die Prozessmodellierung ausschließlich UML-Aktivitätsdiagramme.


Domänen-Story-Modelle spezifizieren visualisierte Storys mittels domänenspezifischer Symbole, in denen Akteure mit Geräten, Artefakten und anderen Objekten in einer Domäne interagieren [HoSch2020]. Sie dienen zum Verständnis des Anwendungsbereichs, in dem das System betrieben wird. Sie sind jedoch nicht im CPRE Foundation Level abgedeckt.

Aktivitätsdiagramme

Aktivitätsdiagramme sind Kontrollflussgraphen, bestehend aus Aktionsknoten, Kontrollknoten und dem Kontrollfluss, durch den Aktionsknoten und Kontrollknoten in einen Kontrollflusszusammenhang gesetzt werden.

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Ein Aktivitätsdiagramm (englisch activity diagram) ist ein Verhaltensdiagramm der Unified Modeling Language (UML), einer Modellierungssprache für Software und andere Systeme, und stellt die Vernetzung von elementaren Aktionen und deren Verbindungen mit Kontroll- und Datenflüssen grafisch dar.

Quelle: Aktivitätsdiagramm – Wikipedia

Notationselemente eines Aktivitätsdiagramm:

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Quelle: Basiswissen Requirements Engineering

Beispiel für ein Aktivitätsdiagramm:

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Quelle: Basiswissen Requirements Engineering 3.0

Zustands- und Verhaltensdiagramme

Das Zustandsdiagramm (englisch state diagram) ist eins der 14 Diagrammarten der Sprache UML für Software und andere Systeme. Es stellt einen endlichen Automaten in einer UML-Sonderform grafisch dar und wird benutzt, um entweder das Verhalten eines Systems oder die zulässige Nutzung der Schnittstelle eines Systems zu spezifizieren.

Die in der UML verwendete Diagrammform ist eine Variante des Zustandsübergangsdiagramms. Neben dieser Diagrammform gibt es in der Informatik und der Telekommunikation weitere Formen, die sich nicht grundsätzlich, wohl aber in der Ausdrucksmächtigkeit unterscheiden.

Quelle: Zustandsdiagramm (UML) – Wikipedia

Notationselemente Zustandsdiagramm

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Quelle: Basiswissen Requirements Engineering 3.0

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Quelle: Basiswissen Requirements Engineering 3.0