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Die Phase der Synthese hat den Zweck, Ideen und Lösungsvarianten zu finden und zu katalogisieren. Die Bewertungs- und Entscheidungsmethoden nehmen anschliessend die gangbaren Lösungsvarianten auf und vergleichen sie miteinander (vgl. Teil F, Kap. 10 «Bewertung/ Entscheidung»). Diese Gegenüberstellung ergibt die Grundlage für den Entscheid. Der Problemlösungszyklus verfolgt bewusst den Grundsatz, dass die Lösungsfindung (= Synthese) unabhängig von den formulierten Zielen stattfinden soll. So wird sichergestellt, dass ohne die ständige Ausrichtung auf das durch die Ziele Geforderte Lösungen entwickelt werden. Dieses «Sichbefreien von Zwängen» fördert in der Tat gute Lösungen. Im Problemlösungszyklus folgt nach der Synthese eine Analyse, bei der untersucht wird, ob die gefundenen Lösungsmöglichkeiten mindestens die Muss-Ziele erfüllen. Innerhalb der Problemlösungsmethoden unterscheiden wir zwei Verfahrensgruppen: A) kreative Problemlösungsverfahren B) analytische Problemlösungsverfahren.

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