Da meine Informationen nur bis Januar 2022 reichen, kann ich Ihnen keine aktuellen Bedrohungen im Jahr 2024 nennen. Dennoch waren zu meiner letzten Aktualisierung einige der allgemeinen Bedrohungen für die IT-Sicherheit wie folgt:
Ransomware: Schadsoftware, die Computer oder Daten verschlüsselt und Lösegeld für die Freigabe verlangt.
Phishing: Versuche, durch Täuschung an vertrauliche Informationen zu gelangen, oft durch gefälschte E-Mails, Websites oder Nachrichten.
Malware: Allgemeiner Begriff für schädliche Software, die dazu dient, Computer zu infiltrieren und schädliche Aktionen durchzuführen.
DDoS-Angriffe: Distributed Denial of Service-Angriffe, bei denen eine Flut von Anfragen dazu verwendet wird, einen Dienst oder eine Website zu überlasten und unzugänglich zu machen.
Zero-Day-Exploits: Ausnutzung von Schwachstellen in Software oder Betriebssystemen, bevor der Hersteller eine Lösung (Patch) bereitstellen kann.
Insider-Bedrohungen: Sicherheitsrisiken, die von Personen innerhalb der Organisation ausgehen, sei es durch Fahrlässigkeit oder böswillige Handlungen.
IoT-Bedrohungen: Unsichere Internet of Things-Geräte können ein Einfallstor für Angriffe sein.
Krypto-Mining-Malware: Schadsoftware, die die Rechenleistung eines Computers nutzt, um Kryptowährungen zu minen, ohne dass der Benutzer es weiß.
Supply Chain-Angriffe: Kompromittierung von Software oder Hardware während der Lieferkette, um spätere Angriffe zu erleichtern.
Mobile Sicherheitsbedrohungen: Angriffe auf mobile Geräte, Apps und Netzwerke.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Bedrohungslandschaft ständig im Wandel ist. Neue Bedrohungen und Angriffstechniken entwickeln sich ständig, und Organisationen müssen ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend anpassen und aktualisieren, um sich wirksam zu schützen. Es wird empfohlen, sich regelmäßig über aktuelle Sicherheitswarnungen und -trends auf dem Laufenden zu halten.