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Schwerpunkt

Lektionen

Themen

Lernziele

Ergänzende Informationen

Transfer

Einleitung und Grundlagen

3

  • LZ 1.1.1 Sich an die grundlegende Terminologie erinnern (K1)

  • LZ 1.2.1 Erklären des Wertes von RE (K2)

  • LZ 1.2.2 Aufzählen der Symptome und Gründe für unzureichendes RE (K1)

  • LZ 1.3.1 Wissen, wo RE angewendet werden kann (K1)

  • LZ 1.3.2 Die verschiedenen Arten von Anforderungen verstehen (K2)

  • LZ 1.4.1 Die Hauptaufgaben des RE kennen und wissen, dass ein RE-Prozess auf die Durchführung dieser Aufgaben zugeschnitten sein muss (K1)

  • LZ 1.5.1 Charakterisieren der Rolle und Aufgaben eines Requirements Engineers (K1)

  • LZ 1.6.1 Sich daran erinnern, was ein Requirements Engineer lernen muss (K1)

http://www.cpre-buch.de/k1v1

http://www.cpre-buch.de/k3v1

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/x/AQAbXw

Kurzanwendungsfall: Wieso ist Requirements Management wo wichtig?

Kurzanwendungsfall: Anforderungsarten unterscheiden

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/x/AQA0Xw

https://create.kahoot.it/share/einfuhrung-und-grundlagen-des-requirements-engineering/fe109aa0-63a6-4f55-a963-0e77e057df7b

Stakeholder Management im Kontext zu Requirements Engineering

2

  • LZ 1.7.1 Kennen der Schritte für die Stakeholderanalyse und durchführen einer Stakeholderanalyse (K3)

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/x/AQAqXw

Grundlegende Prinzipien des Requirements Engineering

1

  • LZ 2.1.1 Aufzählen der Prinzipien des RE (K1)

  • LZ 2.2.1 Sich an die mit den Prinzipien verbundenen Begriffe erinnern (K1)

  • LZ 2.2.2 Erklären der Prinzipien und der Gründe, warum sie wichtig sind (K2)

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/x/BYAOXw

Arbeitsprodukte und Dokumentationspraktiken

4

  • LZ 3.1.1 Merkmale von RE-Arbeitsprodukten kennen und häufig verwendete Arten von Arbeitsprodukten aufzählen können (K1)

  • LZ 3.1.2 Wissen, welche Arbeitsprodukte wofür verwendet werden können und ihre Lebensdauer kennen (K1)

  • LZ 3.1.3 Erklären der verschiedenen Kategorien und Abstraktionsebenen für Anforderungen, einschließlich der Wahl geeigneter Abstraktions- und Detaillierungsebenen (K2)

  • LZ 3.1.4 Aspekte kennen, die in den Arbeitsprodukten zu berücksichtigen sind, sowie die Zusammenhänge zwischen diesen Aspekten (K1)

  • LZ 3.1.5 Nennen von allgemeinen Dokumentationsrichtlinien (K1)

  • LZ 3.1.6 Beschreiben können, warum es sich lohnt, die zu verwendenden Arbeitsprodukte zu planen (K1)

  • LZ 3.2.1 Natürlichsprachige Arbeitsprodukte mit deren Vor- und Nachteilen kennen (K1)

  • LZ 3.2.2 Regeln für das Schreiben guter natürlichsprachiger Anforderungen erklären (K2)

  • LZ 3.3.1 Die Kategorien von vorlagenbasierten Arbeitsprodukten und ihre Vor- und Nachteile kennen (K1)

  • LZ 3.3.2 Spezifizieren einer individuellen Anforderung und einer User Story mit Hilfe einer Satzschablone (K3)

  • LZ 3.3.3 Einen Use Case mit Hilfe einer Formularvorlage spezifizieren (K3)

  • LZ 3.4.1 Die Rolle, den Zweck und die Verwendung von Modellen im RE verstehen (K2)

  • LZ 3.4.2 Die Vorteile und Grenzen der Modellierung im RE verstehen (K2)

  • LZ 3.4.3 Die Begriffe Modell, Modellierungssprache, Aktivitätsmodell, Aktivitätsdiagramm, Klassenmodell, Klassendiagramm, Kontextmodell, Kontextdiagramm, Domänenmodell, Zielmodell, Interaktionsmodell, Prozessmodell, Sequenzdiagramm, Statechart, Zustandsmaschine, Zustandsdiagramm, Use Case, Use Case Diagramm kennen (K1)

  • LZ 3.4.4 Verstehen, wie man einen geeigneten Modelltyp zur Spezifizierung von Anforderungen in einer bestimmten Situation auswählt (K2)

  • LZ 3.4.5 Verstehen und Interpretieren einfacher, gegebenenfalls in UML beschriebener Modelle der folgenden Typen: Kontextmodelle, Use Cases und Use Case Diagramme, Domänenmodelle, Klassenmodelle, Aktivitätsmodelle, Prozessmodelle und Statecharts (K2) LZ

http://www.cpre-buch.de/k3v2

http://www.cpre-buch.de/k3v3

http://www.cpre-buch.de/k4v1

http://www.cpre-buch.de/k4v2

Kurzanwendungsfall: Requirements Engineering natürlich-sprachige Dokumentation

Kurzanwendungsfall: Datenflussdiagramm

Kurzanwendungsfall: Use Case Diagramm Reversengineering

https://create.kahoot.it/share/anforderungen-modellbasiert-dokumentieren/f93149af-e15c-4fba-a209-c8a57c7df758

https://create.kahoot.it/share/system-und-systemkontext-abgrenzen/8518ee75-374c-4da1-9d88-211f14998c55

Arbeitsprodukte und Dokumentationspraktiken

4

  • 3.4.6 Ein einfaches Modell der Daten eines Systems oder der Objekte in einer Domäne mit einem UML-Klassendiagramm spezifizieren (K3)

  • LZ 3.4.7 Eine einfache Systemfunktion oder Geschäftsprozess mit Hilfe eines UML Aktivitätsdiagramms spezifizieren (K3)

Kurzanwendungsfall: Klassendiagramm

Kurzanwendungsfall Aktivitätsdiagramm

https://create.kahoot.it/share/anforderungen-modellbasiert-dokumentieren/f93149af-e15c-4fba-a209-c8a57c7df758

Fallstudie:

/wiki/spaces/~5bdf368b16f04e0f980e8050/pages/1180008449

2

  • LZ 3.5.1 Den Zweck von Glossaren und wie man ein Glossar erstellt erklären (K2)

  • LZ 3.6.1 Häufig verwendete Anforderungsspezifikationsdokumente kennen (K1)

  • LZ 3.6.2 Erklären, welche Dokumentstrukturen welchem Zweck dienen und welche Kriterien für die Strukturierung gelten (K2)

  • LZ 3.7.1 Verschiedene Arten von Prototypen kennen und wissen, wozu sie dienen (K1)

  • LZ 3.8.1 Qualitätskriterien für einzelne Anforderungen kennen (K1)

  • LZ 3.8.2 Qualitätskriterien für Arbeitsprodukte kennen (K1)

Kurzanwendungsfall Glossare

Praktiken für die Erarbeitung von Anforderungen

4

  • LZ 4.1.1 Die Grenzen des Systems festlegen um auf die relevanten Anforderungen zu fokussieren (K3)

  • LZ 4.1.2 Sich an die relevanten Quellen für das zu erstellende System erinnern (K1)

  • LZ 4.1.3 Identifizieren der Stakeholder und schreiben einer Stakeholderliste (K3)

  • LZ 4.1.4 Die Vorteile eines Stakeholder-Managements verstehen (K2)

  • LZ 4.2.1 Verstehen, wie das Kano-Modell helfen kann, die richtigen Anforderungen zu ermitteln (K2)

  • LZ 4.2.2 Den Unterschied zwischen Erhebungs-, Entwurfs- und Ideenfindungstechniken verstehen (K2)

  • LZ 4.2.3 Verstehen, wie eine geeignete Ermittlungstechnik für eine bestimmte Situation gewählt wird (K2)

  • LZ 4.3.1 Sich an die verschiedenen Arten von Konflikten erinnern (K1)

  • LZ 4.3.2 Verstehen, welche Aktivitäten notwendig sind, um Konflikte zu lösen (K2)

  • LZ 4.3.3 Verstehen, wie geeignete Konfliktlösungstechniken anwendet werden (K2)

  • LZ 4.4.1 Verstehen, warum Anforderungsdokumente validiert werden müssen (K2)

  • LZ 4.4.2 Sich an die vier wichtigen Aspekte für die Anforderungsvalidierung erinnern (K1)

  • LZ 4.4.3 Verstehen, wie geeignete Techniken zur Anforderungsvalidierung angewendet werden (K2)

https://create.kahoot.it/share/anforderungen-erheben/43808006-dade-43ef-a73e-15df8e00d7d9

Kurzanwendungsfall Quellen von Anforderungen

Kurzanwendungsfall Kano-Modell

https://besuccessfulch.atlassian.net/l/cp/VwXL9a1T

https://besuccessfulch.atlassian.net/l/cp/s4u0X0SC

https://besuccessfulch.atlassian.net/l/cp/MGdMxYp4

https://create.kahoot.it/share/anforderungen-ermitteln/d0a865c7-6866-4a08-8943-f34aabcddcb2

Anwendungsfall

Anwendungsfall 3.2 und 3.3

Anwendungsfall 3.4, 3.5 und 3.6

Prozesse und Arbeitsstruktur

4

  • LZ 5.1.1 Kennen der wichtigen Faktoren, die einen RE-Prozess beeinflussen (K1)

  • LZ 5.1.2 Verstehen, wie und warum diese Faktoren Einfluss haben (K2)

  • LZ 5.2.1 Verstehen der Facetten, die bei der Gestaltung eines RE-Prozesses zu berücksichtigen sind (L2)

  • LZ 5.3.1 Kennen typischer RE-Prozess-Konfigurationen (K1)

  • LZ 5.3.2 Verstehen der Schritte zur Konfiguration eines RE-Prozesses (K2)

  • LZ 5.3.3 Wählen und anwenden einer geeigneten Konfiguration des RE-Prozesses für einfache System- und Entwicklungsgegebenheiten (K3)

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/x/A4B6YQ

Kurzanwendungsfall: Prozessdefinition Checkcliste Requirements Engineering

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/spaces/Lerneinhei1/pages/227868673/CMMI+Prozessreifegradanalyse

  • Praktischer Ansatz für die Analyse des Reifegrad des Requirements Engineerings

Kurzanwendungsfall: CMMI Requirements Eingineering

Praktiken für das Requirements Management

4

  • LZ 6.1.1 Wissen, worum es beim Requirements Management geht und warum es notwendig ist (K1)

  • LZ 6.2.1 Erklären, warum Arbeitsprodukte ein Status-/Lebenszyklusmodell benötigen (K2)

  • LZ 6.3.1 Ein Versionierungskonzept für Anforderungen in einer bestimmten Projektsituation aufsetzen (K2)

  • LZ 6.4.1 Die Verwendung von Anforderungskonfigurationen und Basislinien kennen (K1)

  • LZ 6.5.1 Den Zweck von Attributen für Anforderungen kennen (K1)

  • LZ 6.5.2 Einen geeigneten Satz von Attributen für Anforderungen in einer bestimmten Projektsituation definieren (K2)

  • LZ 6.5.3 Den Zweck von Sichten auf Anforderungen erklären und die unterschiedlichen Sichten auf Anforderungen benennen (K2)

  • LZ 6.6.1 Gründe für die Verfolgbarkeit von Anforderungen nennen (K1)

  • LZ 6.6.2 Unterschiede zwischen impliziter und expliziter Verfolgbarkeit zusammenfassen (K1)

  • LZ 6.6.3 Wissen, wie explizite Verfolgbarkeit dokumentiert werden kann (K1)

  • LZ 6.7.1 Wissen, wie man mit Änderungen in linearen (planbasierten) und agilen Ansätzen umgeht (K1)

  • LZ 6.8.1 Den Grund für die Priorisierung von Anforderungen und sinnvolle Bewertungskriterien kennen (K1)

  • LZ 6.8.2 Schritte zur Priorisierung von Anforderungen benennen (K1)

  • LZ 6.8.3 Verschiedene Kategorien von Priorisierungstechniken benennen (K1)

http://www.cpre-buch.de/k6v1

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/x/BYDbYg 30 Minuten

Qualitätssicherung

2

Lerneinheit: Was ist Qualität?

Lerneinheit: Softwarequalität

Lerneinheit: Anforderungsbasiertes Testen

30 Minuten

  • LZ Die Studierenden können in eigenen Worten erklären, was anforderungsbasiertes Testen ist und wie dies angewendet wird.

  • Die Studierenden wissen was Qualität und Softwarequalität ist.

https://besuccessfulch.atlassian.net/wiki/x/AoDhYg 30 Minuten

Werkzeugunterstützung

2

Lerneinheit: Werkzeugunterstützung im Requirements Engineering 15 Minuten

  • LZ 7.1.1 Die verschiedenen Arten von RE-Werkzeugen kennen (K1)

  • LZ 7.2.1 Erklären, was bei der Einführung von RE-Werkzeugen zu beachten ist (K2)

Lerneinheit: Nutzwertanalyse

Kurzanwendungsfall Anforderungskatalog für ein RE-Tool 30 Minuten

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